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Die Sache mit dem Gendern…

Unsere Sprache ist nicht so angelegt, allen gerecht zu werden. Und jegliche Versuche, das zu tun, erscheinen uns sperrig, wenn nicht sogar unmöglich und behindern Lesefluss und -verständnis. Jeder von uns findet eine andere Variante am Besten, und nicht zu gendern ist auch keine Option.

Wir haben uns daher entschieden, verschiedene Möglichkeiten des Genderns auszuprobieren und experimentierfreudig damit umzugehen. Vielleicht führt es an unterschiedlichen Stellen zu Verwirrungen oder Irritationen, z.B. wenn hinter „man“ ein * steht, obwohl klar ist, dass das Wort eigentlich für jeden beliebigen Menschen steht (die ursprüngliche Ableitung stammt vom Wort „Mann“).

Vielleicht braucht es ein Umgewöhnen oder perspektivisch ganz neue Worte oder Herangehensweisen. Und das passt insgesamt doch ganz wunderbar zu dem Bildungsbrief selbst, der auch anderes herangeht als das Gewohnte, sich ständig wandelt, Neues wagt und Dinge auch wieder verändert, wenn sie sich als nicht passend herausgestellt haben.

Wenn du eine gute Idee für uns hast oder du eine besondere Art des Genderns vermisst, melde dich gern bei uns!

Finden kannst du bei uns folgende Varianten:

  • Begleiter/-innen
  • BegleiterInnen
  • Begleiterïnnen
  • Begleiter_innen
  • Begleiter*innen
  • Begleiter innen
  • Begleiter:innen
  • Begleiter.innen
  • Begleiterinnen und Begleiter
  • Begleiter und Begleiterinnen
  • Wechsel der weiblichen und männlichen Formen im Fließtext
  • der* (umfasst auch „die“)
  • die* (umfasst auch „der“)
  • man*